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Digitalization and data integration

As an independent system integrator, we will find the optimum solution for your requirements. We create software concepts for you and implement them in the system of your choice.

Conceptual design

  • Web and mobi­le solutions
  • Data eva­lua­ti­on and visualization
  • Imple­men­ta­ti­on con­cepts for ver­ti­cal inte­gra­ti­on across all levels of the auto­ma­ti­on pyramid
  • Design of bus and net­work structures
  • Ensu­ring IT secu­ri­ty and soft­ware maintenance
  • Vir­tua­lizati­on of cli­ent, ser­ver and storage

Project planning

  • Inte­gra­ti­on of MES systems and digi­ta­lizati­on plat­forms Cloud or on-premises
  • Inter­faces to MES and ERP systems
  • Data­ba­se applications
  • Tracea­bi­li­ty, data ana­ly­sis and reporting
  • Digi­ta­lizati­on of pro­duc­tion processes

Customer service

  • Sup­port after go-live
  • Ser­vice con­tracts (SLA) for cycli­cal main­ten­an­ce of IT infras­truc­tu­re and applications
  • Sup­port and tech­ni­cal helpdesk
  • trai­ning

Technologies

For the imple­men­ta­ti­on of pro­jects, we work with sta­te-of-the-art tech­no­lo­gies such as node.js and React, which are pri­ma­ri­ly con­fi­gu­red in Java­Script and TypeScript.
Data is stored in com­mon data­ba­se systems such as MS SQL or Postgres.
For data visua­lizati­on, we rely on stan­dard BI tools such as Qlik.

MES (Manufacturing Execution System)

We offer you the suitable process that will help you to take advantage of the opportunities offered by digitalization platforms and MES in your production activities. Though you may have heard about digitalization platforms and MES before, you might be wondering how to roll out digitalization platforms and MES in your organisation. We will be pleased to assist you in executing your digitalization platform and MES project.

Many of our cus­to­mers who have heard about digi­ta­lizati­on pla­forms and MES befo­re, but have never expe­ri­en­ced a system live, approach us with the que­sti­on: «How do you tack­le a digi­ta­lizati­on MES pro­ject?» Our rep­ly is: by using our pro­prie­ta­ry «Road to digi­ta­lizati­on and  MES» pro­cess that we have deve­lo­ped in the con­text of our «Con­cept Design & Con­sul­ting» ser­vices packa­ge. In ans­we­ring this que­sti­on, we give a very high prio­ri­ty to iden­ti­fy­ing the exact goals that are to be rea­ched and to taking a struc­tu­red approach.

In an initi­al step, we ask our cus­to­mers what their main aim is when they deci­de to use a digi­ta­lizati­on and MES solution.

In an initi­al step, we ask our cus­to­mers what their main aim is when they deci­de to use a digi­tizati­on and solu­ti­on. Is it for exam­p­le enhan­ced qua­li­ty, hig­her pro­cess relia­bi­li­ty or increa­sed efficiency?

In order to roll out the solu­ti­on suc­cessful­ly, we recom­mend cus­to­mers to start with small steps, to defi­ne mile­sto­nes and to use every mile­stone to address and com­mu­ni­ca­te the chan­ge pro­cess within the orga­ni­sa­ti­on. Regard­less of the goals you are pur­suing – a digi­tizati­on and MES roll­out is pri­ma­ri­ly a chan­ge manage­ment pro­cess within your company.

«Road to digitization platforms and MES» process

Ist

Es soll eine Bestands­auf­nah­me aller Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se durch­ge­führt und die­se auf hohem Abstrak­ti­ons­ni­veau beschrie­ben wer­den. Mit die­ser Bestands­auf­nah­me sol­len vor allem die­je­ni­gen Pro­zes­se iden­ti­fi­ziert wer­den, die am häu­fig­sten vor­kom­men und für die es am sinn­voll­sten ist, etwas zu verändern.

Soll

Basie­rend auf der Ist-Ana­ly­se wird ein Soll-Zustand in der Zukunft beschrie­ben. Dazu gehö­ren System-Archi­tek­tur und Kon­zep­te für die aus­ge­wähl­ten Berei­che sowie die Beschrei­bun­gen der ein­zel­nen Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se, wie sie in der Zukunft ablau­fen sol­len. Dem­entspre­chend wer­den in die­ser Pha­se die eigent­li­chen Nut­zer­an­for­de­run­gen erfasst. Dar­auf auf­bau­end wird eine Fit-Gap-Ana­ly­se durch­ge­führt und beschrie­ben, was alles gelei­stet wer­den muss, um die­sen Zustand in der Zukunft zu errei­chen. Bereits in die­ser Pha­se muss zumin­dest eine qua­li­ta­ti­ve Kosten-Nut­zen-Ana­ly­se erstellt werden.

Proof of concept

Im Pro­of of con­cept wird für einen aus­ge­wähl­ten Bereich ein detail­lier­te­res Kon­zept aus­ge­ar­bei­tet. Die­ses Kon­zept iden­ti­fi­ziert, wel­che Ver­än­de­run­gen in die­sem Bereich benö­tigt wer­den, um den gewünsch­ten Zustand zu errei­chen. Danach wird die Mach­bar­keit geprüft und der eine oder ande­re System­her­stel­ler gebe­ten, eini­ge Aspek­te die­ser Ver­än­de­run­gen in einem mög­li­chen System abzubilden.

Der zwei­te wich­ti­ge Teil in die­ser Pha­se ist, eine qua­li­ta­ti­ve Kosten-Nut­zen-Ana­ly­se zu erstel­len. Somit kann im fol­gen­den Mei­len­stein auch beur­teilt wer­den, wel­che Ver­än­de­run­gen als Erstes rea­li­siert wer­den sol­len, um mög­lichst schnell von einem gros­sen Nut­zen zu profitieren.

Systemevaluation

Basie­rend auf den Kon­zep­ten und Ana­ly­sen sowie den Erkennt­nis­sen aus dem Pro­of of con­cept wird jetzt eine tech­ni­sche sowie kom­mer­zi­el­le System­aus­wahl vor­ge­nom­men. Dazu müs­sen Aus­schrei­bungs­un­ter­la­gen erstellt und Lie­fe­ran­ten ein­ge­la­den wer­den, die eine System­prä­sen­ta­ti­on durch­füh­ren. Aus­ser­dem ist es wich­tig, Refe­renz­be­su­che zu machen und sich mit ande­ren Anwen­dern aus­zu­tau­schen, die bereits durch die­sen Pro­zess gegan­gen sind und ihre Erfah­run­gen schil­dern kön­nen. Gestützt auf die ein­ge­reich­ten Unter­la­gen, Prei­se sowie Ein­drücke aus den Besu­chen wird eine System­be­wer­tung erstellt und eine Emp­feh­lung abgegeben.

Prototyperstellung

Basie­rend auf dem aus­ge­wähl­ten System wer­den in der Pro­to­ty­per­stel­lung die im Pro­of of con­cept erar­bei­te­ten Kon­zep­te zu einem eigent­li­chen Pro­to­typ wei­ter aus­ge­baut und rea­li­siert. Es muss jetzt veri­fi­ziert wer­den, ob die pro­gno­sti­zier­ten Ver­än­de­run­gen und Bene­fits auch wirk­lich so ein­tre­ten, wie gedacht.

Rollout-Planung

In der Roll­out-Pla­nung wird defi­niert, wel­che wei­te­ren Pro­zes­se über wel­che Zeit inte­griert wer­den. Doku­men­te wer­den erstellt, die beschrei­ben, wel­che Akti­vi­tä­ten wann umge­setzt wer­den. Zudem wer­den Kosten­schät­zun­gen erar­bei­tet. Dazu gehö­ren Ter­min- und Finanzausgaben-Pläne.

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