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Mar­cel Fust ist seit 2008 bei Schmid Auto­ma­ti­on. «Die Fir­ma bot mir als Quer­ein­stei­ger eine Chan­ce, die ich unbe­dingt nut­zen woll­te», erin­nert sich Mar­cel, als wäre es gestern gewe­sen. Nach sei­ner Wei­ter­bil­dung zum diplo­mier­ten Elek­tro­tech­ni­ker HF an der ZbW St. Gal­len arbei­te­te Mar­cel 6,5 Jah­re in der Abtei­lung Soft­ware­ent­wick­lung. Hier hat­te er die Mög­lich­keit, SPS und Leit­sy­ste­me wie auto­ma­ti­onX, CODESYS und TIA-Por­tal ken­nen und anwen­den zu ler­nen. Mar­cel blickt zurück: «Das Erler­nen der neu­en Syste­me ist mir durch die sehr gute Unter­stüt­zung des Schmid-Teams sehr leicht gefal­len. Die prak­ti­sche Erfah­rung, die ich in die­ser Zeit sam­meln konn­te, hat sich für mei­nen wei­te­ren Wer­de­gang als äus­serst wert­voll erwie­sen.» Im Jahr 2011 ermög­lich­te das Unter­neh­men Mar­cel einen drei­mo­na­ti­gen Sprach­auf­ent­halt in New York. Ab Herbst 2012 absol­vier­te Mar­cel mit Unter­stüt­zung der Fir­ma den MAS «Busi­ness Admi­ni­stra­ti­on and Engi­nee­ring» an der FHS St. Gal­len. «Anschlies­send woll­te ich mei­ne neu erwor­be­nen Fähig­kei­ten anwen­den.» Zusam­men mit der Geschäfts­lei­tung wur­de eine neue Rol­le als Seni­or Auto­ma­ti­on Con­sul­tant geschaf­fen, in wel­cher er unse­re Kun­den im In- und Aus­land vom Erst­ge­spräch, über die Bestands­auf­nah­me, Kon­zep­te, Offer­ten und nach erfolg­rei­chem Ver­trags­ab­schluss die Pro­jekt­lei­tung betreue. Im Jahr 2021 wur­de die Abtei­lung Kon­zept­pla­nung & Bera­tung gegrün­det und er erhielt die Chan­ce, als Lei­ter der neu­en Abtei­lung ein klei­nes Team zu füh­ren. «Ich bin sehr stolz, dass ich seit 2014 in der Geschäfts­lei­tung der Fir­ma Schmid Auto­ma­ti­on die Zukunft mit­ge­stal­ten darf», fasst Mar­cel sei­nen bis­he­ri­gen Wer­de­gang zusammen.

Simon hat 2017 sei­ne ver­kürz­te Leh­re als Auto­ma­ti­ker bei Schmid Auto­ma­ti­on begon­nen und nun die Aus­bil­dung erfolg­reich absol­viert. «Die täg­li­che Arbeit an abwechs­lungs­rei­chen Pro­jek­ten macht mir sehr viel Spaß», erklärt Simon. Im Rah­men des Trai­nee-Pro­gramms für Ler­nen­de absol­vier­te er die zwei­te Hälf­te sei­ner zwei­jäh­ri­gen Aus­bil­dung in der Engi­nee­ring-Abtei­lung Elektroplanung.

Nach erfolg­rei­chem Lehr­ab­schluss wur­de eine Stel­le im Soft­ware Engi­nee­ring frei, auf die sich Simon erfolg­reich bewarb. Mitt­ler­wei­le ist er seit 3.5 Jah­ren als Soft­ware Engi­neer tätig und hat bereits meh­re­re Pro­jek­te erfolg­reich umge­setzt. Dar­un­ter gehört auch eine Inbe­trieb­nah­me in der Elfen­bein­kü­ste. Berufs­be­glei­tend absol­viert Simon eine Wei­ter­bil­dung zum Dipl. System­tech­ni­ker Auto­ma­ti­on am ZBW. «Ich schät­ze es sehr, dass ich nach mei­nem EFZ als Auto­ma­ti­ker die Chan­ce erhal­ten habe, als Soft­ware Engi­neer zu arbei­ten und mich nun berufs­be­glei­tend wei­ter­bil­den kann», reflek­tiert Simon.

Nach sei­nem Bache­lor­stu­di­um in System­tech­nik mit Ver­tie­fung in Elek­tro­nik und Rege­lungs­tech­nik an der NTB (heu­te OST — Ost­schwei­zer Fach­hoch­schu­le) ist Pas­cal im Früh­jahr 2019 bei Schmid Auto­ma­ti­on ein­ge­stie­gen. Wäh­rend knapp fünf Jah­ren war er in der Soft­ware­ab­tei­lung tätig. «Wäh­rend mei­ner Tätig­keit als Soft­ware Engi­neer durf­te ich zahl­rei­che Pro­jek­te in den unter­schied­lich­sten Bran­chen umset­zen. Zwei Pro­jek­te sind mir beson­ders in Erin­ne­rung geblie­ben. Zum einen die Auto­ma­ti­sie­rung bei einer Scho­ko­la­den­fa­brik, die ein neu­es Ver­fah­ren für die Scho­ko­la­den­pro­duk­ti­on ent­wickelt hat und zum ande­ren das erste gro­ße Phar­ma­pro­jekt, das die Fir­ma Schmid Auto­ma­ti­on rea­li­sie­ren durf­te», resü­miert Pascal.

Im Jahr 2024 wur­de die neue Abtei­lung Digi­ta­li­sie­rung gegrün­det, die Pas­cal heu­te als Abtei­lungs­lei­ter führt. Ziel die­ser Abtei­lung ist es, unse­re Kun­den bei der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on opti­mal zu unter­stüt­zen und zu beglei­ten, damit sie für die Zukunft gerü­stet sind. Pas­cal sagt dazu: «Ich fin­de es sehr span­nend, dass ich mich in die­ser Abtei­lung mit zukunfts­wei­sen­den Tech­no­lo­gien aus­ein­an­der­set­zen darf, um für unse­re Kun­den einen ech­ten Fort­schritt und Mehr­wert gene­rie­ren zu kön­nen. Zudem kann ich mich nun als Mit­glied der Geschäfts­lei­tung aktiv in die Geschäfts­pro­zes­se des Unter­neh­mens einbringen».

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